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„Musik hat mir ziemlich oft den Arsch gerettet“ – virtuelle Bilder musikbezogenen Gelingens

  • In Musik-Blogs wie z. B. rap-n-blues.com, dasschoeneleben.com oder wunschtraumfabrik.de werden stets aufs Neue sehr unterschiedliche und in sich teils heterogene Bilder von einem gelingenden Leben mit Musik generiert, präsentiert, verbreitet und diskutiert. Der vorliegende Beitrag fragt nach den Spezifika ihrer multimedialen Inszenierungs- und Narrationsformen, den in ihnen aufscheinenden Subjektivierungspraktiken sowie ihrer Bildungsrelevanz als einschlägige Foren der Aushandlung musikbezogener Bedeutungszuweisungen im Web 2.0.

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Metadaten
Author:Malte Sachsse
URN:urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1898
URL:https://www.gmp-vmp.de/media/pdf/Gelingendes_Leben/Sachse.pdf
DOI:https://doi.org/10.48474/189
Parent Title (German):Gelingendes Leben und Musik
Editor:Adrian Niegot, Constanze Rora, Andrea Welte
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2020/02/11
Date of first Publication:2020/02/11
Publishing Institution:Hochschule für Musik Detmold
Release Date:2024/09/02
Tag:Digitalität; Musikdidaktik; Musikpädagogik
Page Number:25
First Page:49
Last Page:73
Note:
Sachsse, M. (2020). „Musik hat mir ziemlich oft den Arsch gerettet“ – virtuelle Bilder musikbezogenen Gelingens. In Adrian Niegot, Constanze Rora und Andrea Welte (Hrsg.), Gelingendes Leben und Musik. (= Musikpädagogik im Diskurs 4) (S. 49-73). Düren: Shaker-Verlag.
Institutes:Fachbereich 3 - Komposition, Musiktheorie, Schulmusik, Instrumental- und Gesangspädagogik, Elementare Musikpädagogik, Chorleitung, Kirchenmusik, Musikübertragung
Licence (German):License LogoKeine (es gilt das Urheberrecht)

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