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„Musik wie sie will“? Überlegungen zur Körperlichkeit erwachsener Rezipient/innen in klassischen Konzertformaten
- Musik ist körperliche Bewegung – Musik ‚bewegt‘. Das gilt für Musiker/innen ebenso wie für Rezipient/innen. Diesen Umstand machen sich viele ambitionierte Festivals und Konzertveranstalter bei der Entwicklung neuer, ‚auratischer‘ Konzertformate zunutze. So groß das praktische Interesse am Spannungsfeld zwischen Körperlichkeit und Musik scheint, so gering ist die Kenntnisnahme der Musikvermittlungsszene an den Ergebnissen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei bieten neurowissenschaftliche, historiographische und ethnographische Diskurse zahlreiche spannende Ansätze. Ziel dieser Masterarbeit ist es, unterschiedliche disziplinäre Zugänge zur Frage nach dem Zusammenhang zwischen Musikrezeption und Körperlichkeit mit musikvermittlerischem Fokus zu befragen.
Verfasserangaben: | Wiebke Rademacher |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:575-opus4-191 |
Gutachter*in: | Kerstin Unseld |
Betreuer: | Kerstin Unseld |
Dokumentart: | Masterarbeit |
Sprache: | Deutsch |
Jahr der Fertigstellung: | 2015 |
Datum der Erstveröffentlichung: | 18.12.2015 |
Veröffentlichende Institution: | Hochschule für Musik Detmold |
Titel verleihende Institution: | Hochschule für Musik Detmold |
Datum der Abschlussprüfung: | 31.03.2015 |
Datum der Freischaltung: | 18.12.2015 |
Freies Schlagwort / Tag: | 19. Jahrhundert; Bewegung; Bürgerlichkeit; Emotion; Emotionsforschung; Hören; Interdisziplinarität; Klassische Musik; Körper; Körperlichkeit; Musik; Musikpädagogik; Musikvermittlung; Popmusikforschung; Rezeptionen; Spiegelneuronen; Visualisierung |
Seitenzahl: | 75 |
Institute: | Institut für Musikvermittlung und Musikmanangement der hfm mit dem Zentrum für Musikergesundheit und dem Karrierezentrum (IMD) |
Lizenz (Deutsch): | Creative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell |