TY - THES A1 - Misch, Jonathan D. T1 - „Ohne Musik, dann kannst du mich sofort in die Anstalt schicken!“ - Musizieren im Erwachsenenalter. Eine empirische Studie mit Laienmusikern zur Praxis des Kammermusizierens ab 55 Jahren N2 - Analog der demografischen Entwicklung und ihrer öffentlichen Wahrnehmung, wurde der ältere Mensch seit den 1950er Jahren zunehmend als Weiter-Lernender betrachtet (vgl. Kehrer 1952; Veelken 2000; Arnold 2000). Auch musikalisches Lernen wurde, nachweislich seit 1980, mit Gerontologie (Davidson 1980), in der musikpädagogischen Reflexion (Grunenberg 1984 als „musikalische Späterziehung“) und schließlich seit 2005 (Hartogh) als Disziplin Musikgeragogik fokussiert. Zu den bisherigen Untersuchungen allgemeinen musikalischen Lernens im Erwachsenenalter, ergänzt die vorliegende Studie den Aspekt des spezifisch kammermusikalischen Lernens bzw. Praktizierens. Im Rahmen eines Musizier- und Begegnungswochenendes an der Hochschule für Musik Detmold Ende 2015, wurden aktive Laienmusiker und –musikerinnen (N=19) in ca. 40minütigen Leitfadeninterviews explorativ zu Musizierpraxis, Unterricht, Angebotswünschen, Bedeutungszuweisungen, Musikpräferenzen, Mitmusizierenden, Investitionsbereitschaft und Hürden befragt. Auffallend zeigte sich die enorme Individualität der Laienmusikerinnen und –musiker sowohl in ihren Motiven, als auch in ihrem Leistungsanspruch und den damit zusammenhängenden Herangehensweisen an ihr Hobby. Der Großteil der Befragten erhielt regelmäßig Unterricht (n=14; wöchentlich n=11), sowohl an einer Musikschule (n=7) als auch privat (n=7). Überrascht hat die Anzahl der Instrumente (bis zu sieben), die von manchen Laien gespielt werden. Fast ein Drittel (n=5) spielte zum Zeitpunkt der Befragung mehr als ein Instrument, fast die Hälfte (n=8) hatte bereits mit mehr als zwei zuvor erlernten Instrumenten wieder aufgehört. Die jeweilige Kammermusikpraxis, das verwendete Notenmaterial, Auftritte und Ängste, die persönliche Bedeutung des Musizierens, persönliche Ziele, die Selbsteinschätzung der Befragten und weitere Aspekte kammermusikalischen Musizierens erwachsener Laienmusiker werden in dieser Studie mit zahlreichen Interviewzitaten vorgestellt und fügen einen bisher nicht beachteten Blickwinkel der Musikgeragogik auf die mannigfaltige Szene der Kammermusikpraxis im Erwachsenenalter hinzu. N2 - In line with demographic developments and public perception of them, since the 1950s older people have increasingly been regarded as continuing learners (cf. Kehrer 1952; Veelken 2000; Arnold 2000). Musical learning has also been focused on, demonstrably since 1980, with Gerontology (Davidson 1980), in music pedagogical reflection (Grunenberg 1984 as "musical later education") and finally since 2005 (Hartogh) as the discipline of music geragogy. In addition to previous studies of general musical learning in adulthood, this study complements the aspect of specific chamber music learning and practice. During a music-making and encounter weekend at the Hochschule für Musik Detmold at the end of 2015, active amateur musicians (N=19) were interviewed in approximately 40-minute guided interviews exploring music-making practice, teaching, requests for offerings, allocation of meaning, music preferences, fellow musicians, willingness to invest and obstacles. The enormous individuality of the amateur musicians was conspicuous in their motives as well as in their performance demands and the related approaches to their hobby. The majority of the respondents received regular lessons (n=14; weekly n=11), both at a music school (n=7) and privately (n=7). The number of instruments (up to seven) played by some laypersons was surprising. Almost a third (n=5) played more than one instrument at the time of the survey, and almost half (n=8) had already stopped playing more than two previously learned instruments. The respective chamber music practice, the sheet music material used, performances and fears, the personal significance of making music, personal goals, the self-assessment of the respondents and other aspects of chamber music making by adult amateur musicians are presented in this study with numerous interview quotes and add a hitherto neglected perspective of music education on the diverse scene of chamber music practice in adulthood. KW - Musikgeragogik; Laienmusik; Amateurmusik; Kammermusik; Musikpsychologie; Musiksoziologie; Musikpädagogik; Lebenslanges Lernen; KW - music geragogy; amateur music; chamber music; music psycology; music sociology; music pedagogy; life long learning Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:575-opus4-910 ER - TY - THES A1 - Rademacher, Wiebke T1 - „Musik wie sie will“? Überlegungen zur Körperlichkeit erwachsener Rezipient/innen in klassischen Konzertformaten N2 - Musik ist körperliche Bewegung – Musik ‚bewegt‘. Das gilt für Musiker/innen ebenso wie für Rezipient/innen. Diesen Umstand machen sich viele ambitionierte Festivals und Konzertveranstalter bei der Entwicklung neuer, ‚auratischer‘ Konzertformate zunutze. So groß das praktische Interesse am Spannungsfeld zwischen Körperlichkeit und Musik scheint, so gering ist die Kenntnisnahme der Musikvermittlungsszene an den Ergebnissen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei bieten neurowissenschaftliche, historiographische und ethnographische Diskurse zahlreiche spannende Ansätze. Ziel dieser Masterarbeit ist es, unterschiedliche disziplinäre Zugänge zur Frage nach dem Zusammenhang zwischen Musikrezeption und Körperlichkeit mit musikvermittlerischem Fokus zu befragen. KW - Körper KW - Musik KW - Musikvermittlung KW - Spiegelneuronen KW - Hören KW - Körperlichkeit KW - Bewegung KW - Emotion KW - Rezeptionen KW - Popmusikforschung KW - Musikpädagogik KW - 19. Jahrhundert KW - Interdisziplinarität KW - Emotionsforschung KW - Visualisierung KW - Klassische Musik KW - Bürgerlichkeit Y1 - 2015 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:575-opus4-191 ER - TY - JOUR A1 - Sachsse, Malte ED - Enser, Gabriele ED - Gritsch, Bernhard ED - Höfer, Fritz T1 - Vom Like zum Mashup? Partizipation als Gegenstand und Kategorie einer Didaktik der Popmusik JF - Musikalische Sozialisation und Lernwelten N2 - Der Beitrag beschäftigt sich mit ästhetischen und bildungstheoretischen Fragen sowie mit musikdidaktischen Potenzialen, welche sich aus neuartigen medialen Umgangsweisen mit Musik für Jugendliche bzw. den Musikunterricht in der Sekundarstufe ergeben. Musikbezogene (interaktive) Internetportale und Software bieten vielschichtige Partizipationsofferten und schaffen neue virtuelle musikalische Lernwelten. Als Beispiele hierfür werden Web-2.0-Plattformen, Literals, Remixes und Mashups analysiert. Die Diskussion des Partizipationsbegriffs als theoretisches Konstrukt im Spannungsfeld zwischen informellen und formalen Lernszenarien steht im Zentrum des Beitrages. Darauf aufbauend werden mögliche musikdidaktischen Konsequenzen diskutiert sowie Korrelationen zwischen musikbezogener Sozialisation, informellen Aneignungsprozessen und medialer Innovation reflektiert. Y1 - 2019 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1664 N1 - Sachsse, M. (2019). Vom Like zum Mashup? Partizipation als Gegenstand und Kategorie einer Didaktik der Pop-Musik. In B. Gritsch, F. Höfer, & G. Enser (Hrsg.), Musikalische Sozialisation und Lernwelten (S. 181–203). Münster & New York: Waxmann. SP - 181 EP - 203 ER - TY - GEN A1 - Telemann, Georg Philipp ED - Delinikolov, Kostadin T1 - Twelve Fantasias for Viola da Gamba solo, transcribed for marimba solo N2 - This transcription of the "Twelve Fantasias for Viola da Gamba solo" for marimba is a project of the percussion-department at the Hochschule für Musik Detmold. The aim of this edition is, while staying as close as possible to the musical source, to offer some explanations and suggestions for performance practice on marimba. KW - Georg Philipp Telemann KW - marimba KW - transcription Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1528 ER - TY - RPRT A1 - Wroblewsky, Govinda A1 - Simon, Stefan T1 - Sänger*innen und ihr Übergang vom Studium in den Beruf. Ergebnisse der Alumnistudie des Netzwerk Musikhochschulen. N2 - Grundlage dieses Textes ist eine Fragebogenstudie an 11 deutschen Musikhochschulen, die vom Netzwerk Musikhochschulen im Jahr 2018 durchgeführt wurde. Es geht um die Frage, wie die Sänger*innen als Absolvent*innen ihren Weg in das Berufsleben gehen. Der Text befasst sich sowohl mit den Aspekten der Studienzeit (Abschlüsse, Motivation, Tätigkeiten während des Studiums, Berufsziele, Zufriedenheit mit dem Studium), als auch mit dem Berufsleben (Anstellungsarten, Mehrfachtätigkeiten, Verdienst, Zufriedenheit) aus Sicht der Sänger*innen. KW - Absolvent*innenstudien; Musikhochschulen; Sänger*innen; Übergänge Studium-Beruf; Studienzufriedenheit; Mehrachtätigkeiten; Berufszufriedenheit KW - Musikhochschule KW - Sängerin KW - Sänger KW - Alumnus Y1 - 2021 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1486 ER - TY - GEN A1 - Pozhamkandath Thilakan, Jithin babu A1 - Kob, Malte T1 - Source blending sound samples N2 - The Zip file contains monophonically rendered sound files used in the source level blending evaluation. The sound samples provided are recorded from a violin ensemble performance at Detmold Concert House as a part of an investigation on the influence of acoustic environment on the impression of blending [1]. DPA 4099 clip-on microphones were used to capture individual violins in the performance. Each sound sample consists of two violin signals that were rendered by downmixing to a monophonic format at 44.1kHz/16-bit depth. The impression of blending between the two violins in each sample was rated by a group of trained listeners, and the results are provided in the description file. Please refer to the publication for more details on the performance of the violin ensemble. Also, please cite the publication if these samples are used for scientific evaluations. [1] Jithin Thilakan and Malte Kob, “Evaluation of subjective impression of instrument blending in a string ensemble”, Fortschritte der Akustik - DAGA 2021 in Wien, pp. 524-527. Y1 - 2022 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1582 ER - TY - JOUR A1 - Sachsse, Malte ED - Schatt, Peter W. T1 - Postdigitale Klangästhetiken als kollektive Imaginationen im virtuellen Raum – zur musikpädagogischen Relevanz von ASMR und elektronischer Pop-Avantgarde JF - Musik – Raum – Sozialität N2 - „Malte Sachsse wendet sich dem Gebrauch von Musik und der musikbezogenen Sozialität im imaginären Raum des Internets zu. Er zeigt, dass speziellen ästhetischen Erfahrungen mit digital vermittelten Inhalten dadurch, dass sie kommunikativ geteilt werden, durchaus eine sinnliche, leibbezogene Relevanz zugewiesen werden kann, sodass sie Funktionen für die Genese bestimmter Kulturen erfüllen können. Dadurch gewinnt er dem zwischen Esoterik und Psychotherapie angesiedelten Approach des ASMR – Autonomous Sensory Meridian Response, einer seit einigen Jahren im Internet vertretenen neuartigen, psychosomatisch-sensuell wirkenden Klang-Praktik – Einsichten zur Funktion des Digitalen für eine ästhetische Wahrnehmung ab, die – anders als in manchen bestehenden, insbesondere musikpädagogischen Positionen berücksichtigt wurde – in hohem Maße auch den Leib involviert. […] Bemerkenswert ist, dass und wie die thematisierten musikalischen Erscheinungen und ihre Funktionen zum übergreifenden Kulturphänomen werden, indem sie als tragendes Mittel im Rahmen der elektronischen Pop-Avantgarde Verwendung finden.“ (Auszug aus dem Vorwort des Herausgebers Peter W. Schatt) Y1 - 2020 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1676 N1 - Sachsse, M. (2020). Postdigitale Klangästhetiken als kollektive Imaginationen im virtuellen Raum – zur musikpädagogischen Relevanz von ASMR und elektronischer Pop-Avantgarde. In P. W. Schatt (Hrsg.), Musik – Raum – Sozialität (= Studien zur Musikkultur 1) (S. 73–102). Münster & New York: Waxmann. SP - 73 EP - 102 ER - TY - THES A1 - Lachenmayr, Winfried T1 - Perception and Quantification of Reverberation in Concert Venues N2 - Reverberation is an important factor of the acoustics in a room. It influences the acoustic perception of the listener and the performer. Each concert venue has its specific acoustic properties. Numerous studies regarding these properties have been conducted, mostly in real world or fully synthesized environments. However, both acoustic quality and perception in concert spaces are still not satisfactorily explained. The present thesis contributes new findings in the field of reverberation (late energy) for concert spaces. Previous concepts are further refined and novel approaches suggested. Several experiments are conducted in semi-virtual acoustics, namely real rooms whose existing acoustics is altered by means of an electronic reverberation system with loudspeakers. Thus, the possibility of changing the acoustic situation at the push of a button is offered, while the listeners’ visual and tactile perception remains the one from the real world environment. A lecture hall and a medium-sized concert hall equipped with enhancement systems are the test environments. Three aspects of reverberation are studied using this technique among others: reverberation level, spatial distribution of reverberation and the connection between signal dynamics and acoustics. The related perceptual attributes reverberance, listener envelopment and perception of dynamics are investigated by means of listening experiments. Following a qualitative investigation on enhancement systems, it is observed that reverberance depends highly on reverberation level. The method of only assessing decay time is not suffcient. An energy parameter such as strength must be included to predict reverberance. A loudness-based reverberation analysis is further explored and found to perform well in principle, however the three loudness models investigated differ noticeably. The direction of late reverberation in concert halls and the influence on the feeling of envelopment is further specified. Several tests show that the current measure neglects late reverberation from behind and above which contribute to listener envelopment. Lastly, the connection between signal envelope or dynamics and room acoustics is investigated, specifically regarding reverberation. Studies are conducted using, for example, a constant virtual orchestra source or a large pool of audio recordings from concert halls and opera houses. It is observed that reverberation alters the signal dynamic considerably, which is vital both in the context of acoustics and performance practice. N2 - Der Nachhall des Raumes ist ein wichtiger akustischer Faktor, der sowohl die akustische Wahrnehmung des Zuhörers, als auch die des Musikers beeinflusst. Jeder Aufführungsraum hat einzigartige akustische Eigenschaften. Zahlreiche Studien wurden hierzu durchgeführt, meist in realen oder vollständig synthetisierten Konzert- Umgebungen. Trotzdem sind die akustische Qualität von und Wahrnehmung in Konzerträumen nach wie vor nur unzureichend erklärt. Diese Arbeit liefert neue Erkenntnisse zum Themengebiet Nachhall (späte Energie) in Konzerträumen. Bestehende Konzepte werden entwickelt und neue Ansätze vorgeschlagen. So werden in dieser Arbeit Versuche in semi-virtueller Akustik durchgeführt, d. h. in realen Räumen, deren bestehende Akustik durch ein elektronisches Nachhallsystem mit Lausprechern verändert wird. So kann die akustische Situation auf Knopfdruck beeinflusst werden, während sich der Proband visuell und haptisch in der realen Konzertumgebung befindet. Ein Hörsaal und ein mittelgroßer Konzertsaal, ausgestattet mit elektronischem Nachhallsystem, dienen als Umgebung. Drei Teilaspekte des Nachhalls werden unter Benützung dieser und weiterer Techniken untersucht: Nachhallpegel, räumliche Verteilung von Nachhall und die Verbindung zwischen Signaldynamik und Akustik. Drei verwandte Wahrnehmungsattribute werden mittels Hörversuchen untersucht: Halligkeit, Umhüllung und wahrgenommene Dynamik. Ausgehend von einer qualitativen Untersuchung elektronischer Systeme wird beobachtet, dass die Halligkeit stark vom Nachhallpegel abhängt. Die alleinige Betrachtung der Nachhallzeit ist nicht ausreichend zur Beschreibung der Halligkeit, ein Energieparameter wie das Stärkemass muss berücksichtigt werden. Die lautheitsbasierte Nachhallanalyse wird weiter untersucht und scheint grundsätzlich anwendbar. Bei dem Vergleich dreier Lautheitsmodelle werden jedoch deutliche Unterschiede sichtbar. Der Einfluss der Richtung des Nachhalls auf das Gefühl der Klangumhüllung wird präzisiert. In mehreren Tests zeigt sich, dass die derzeitige Beschreibungsgröße späten Hall aus den Raumrichtungen hinten und oben vernachlässigt, die jedoch zur Umhüllung wesentlich beitragen können. Zuletzt wird die Verbindung zwischen Signaldynamik und raumakustischen Einflüssen untersucht, speziell für Nachhall. Versuche u. a. mit einer konstanten virtuellen Orchesterquelle oder einem Korpus an Audioaufnahmen von Konzertsälen und Opernhäusern werden durchgeführt. Hierbei zeigt sich, dass der Nachhall die Dynamik des Signals deutlich verändert, was sowohl für die Akustik als auch für die Aufführungspraxis wesentlich ist. KW - Acoustics KW - Reverberation KW - Perception KW - Akustik KW - Nachhall KW - Wahrnehmung Y1 - 2017 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:575-opus4-599 ER - TY - RPRT A1 - Peters, Julia A1 - Günster, Anne A1 - Imhof, Jasmin A1 - Winheller, Sandra T1 - Onboarding at Universities of Music. Strategy Paper for the Onboarding of Newly Appointed Professors at Universities of Music. For Use by University Management and Administrations T2 - Strategy Paper N2 - Strategy Paper for the Onboarding of Newly Appointed Professors at Universities of Music. For Use by University Management and Administrations KW - New employee KW - Induction KW - Commitment KW - Socialization KW - Universities of Music Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1826 ER - TY - RPRT A1 - Peters, Julia A1 - Günster, Anne A1 - Imhof, Jasmin T1 - Onboarding an Musikhochschulen. Strategiepapier für das Onboarding von neuberufenen Professor:innen an Musikhochschulen. Zur Nutzung für Hochschulleitungen T2 - Strategiepapier N2 - Strategiepapier für das Onboarding von neuberufenen Professor:innen an Musikhochschulen. Zur Nutzung für Hochschulleitungen KW - Neue Mitarbeitende KW - Einarbeitung KW - Sozialisation KW - Commitment KW - Musikhochschulen Y1 - 2024 U6 - http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1815 ER -