Dokument-ID Dokumenttyp Verfasser/Autoren Herausgeber Haupttitel Abstract Auflage Verlagsort Verlag Erscheinungsjahr Seitenzahl Schriftenreihe Titel Schriftenreihe Bandzahl ISBN Quelle der Hochschulschrift Konferenzname Quelle:Titel Quelle:Jahrgang Quelle:Heftnummer Quelle:Erste Seite Quelle:Letzte Seite URN DOI Abteilungen OPUS4-165 Wissenschaftlicher Artikel Sachsse, Malte Kranefeld, Ulrike; Voit, Johannes Musik-Erfinden im Zeichen des Kreativitätsdispositivs. Grundzüge einer sozialkritischen Lesart aktueller Begründungsdiskurse Eine grundlagentheoretisch ausgerichtete Analyse aktueller musikdidaktischer Begründungsfiguren zum Musik-Erfinden, die dazu anregen soll, die im Diskurs durchaus üblichen Kategorien des (ästhetisch) Neuen, Originellen und Innovativen grundsätzlich zu problematisieren. Münster ; New York Waxmann 2020 32 Musikunterricht im Modus des Musik-Erfindens. Fallanalytische Perspektiven 978-3-8309-4170-5 11 42 urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1651 10.48474/165 Fachbereich 3 - Komposition/Musiktheorie, Schulmusik/Musikpädagogik, Kirchenmusik, Musikübertragung, Chorleitung OPUS4-167 Wissenschaftlicher Artikel Sachsse, Malte Schatt, Peter W. Postdigitale Klangästhetiken als kollektive Imaginationen im virtuellen Raum - zur musikpädagogischen Relevanz von ASMR und elektronischer Pop-Avantgarde „Malte Sachsse wendet sich dem Gebrauch von Musik und der musikbezogenen Sozialität im imaginären Raum des Internets zu. Er zeigt, dass speziellen ästhetischen Erfahrungen mit digital vermittelten Inhalten dadurch, dass sie kommunikativ geteilt werden, durchaus eine sinnliche, leibbezogene Relevanz zugewiesen werden kann, sodass sie Funktionen für die Genese bestimmter Kulturen erfüllen können. Dadurch gewinnt er dem zwischen Esoterik und Psychotherapie angesiedelten Approach des ASMR - Autonomous Sensory Meridian Response, einer seit einigen Jahren im Internet vertretenen neuartigen, psychosomatisch-sensuell wirkenden Klang-Praktik - Einsichten zur Funktion des Digitalen für eine ästhetische Wahrnehmung ab, die - anders als in manchen bestehenden, insbesondere musikpädagogischen Positionen berücksichtigt wurde - in hohem Maße auch den Leib involviert. […] Bemerkenswert ist, dass und wie die thematisierten musikalischen Erscheinungen und ihre Funktionen zum übergreifenden Kulturphänomen werden, indem sie als tragendes Mittel im Rahmen der elektronischen Pop-Avantgarde Verwendung finden." (Auszug aus dem Vorwort des Herausgebers Peter W. Schatt) 2020 30 Musik – Raum – Sozialität 73 102 urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1676 10.48474/167 Fachbereich 3 - Komposition/Musiktheorie, Schulmusik/Musikpädagogik, Kirchenmusik, Musikübertragung, Chorleitung