Dokument-ID Dokumenttyp Verfasser/Autoren Herausgeber Haupttitel Abstract Auflage Verlagsort Verlag Erscheinungsjahr Seitenzahl Schriftenreihe Titel Schriftenreihe Bandzahl ISBN Quelle der Hochschulschrift Konferenzname Quelle:Titel Quelle:Jahrgang Quelle:Heftnummer Quelle:Erste Seite Quelle:Letzte Seite URN DOI Abteilungen OPUS4-175 Review Sachsse, Malte Jan Torge Claussen. Musik als Videospiel. Guitar Games in der digitalen Musikvermittlung (= MusikmachDinge. Ästhetische Strategien und Sound-Kulturen 4) Rezension zum Buch „Musik als Videospiel" von Jan Torge Claussen 2023 3 Die Tonkunst 17 4 514 516 urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1759 10.48474/175 Fachbereich 3 - Komposition/Musiktheorie, Schulmusik/Musikpädagogik, Kirchenmusik, Musikübertragung, Chorleitung OPUS4-176 misc Sachsse, Malte; Jeddeloh, Björn Game Music Forever - Online-Anhang Online-Anhang 2024 urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1761 10.48474/176 Fachbereich 3 - Komposition/Musiktheorie, Schulmusik/Musikpädagogik, Kirchenmusik, Musikübertragung, Chorleitung OPUS4-152 misc Telemann, Georg Philipp Delinikolov, Kostadin Twelve Fantasias for Viola da Gamba solo, transcribed for marimba solo This transcription of the "Twelve Fantasias for Viola da Gamba solo" for marimba is a project of the percussion-department at the Hochschule für Musik Detmold. The aim of this edition is, while staying as close as possible to the musical source, to offer some explanations and suggestions for performance practice on marimba. 2022 48 urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1528 OPUS4-158 misc Pozhamkandath Thilakan, Jithin babu; Kob, Malte Source blending sound samples The Zip file contains monophonically rendered sound files used in the source level blending evaluation. The sound samples provided are recorded from a violin ensemble performance at Detmold Concert House as a part of an investigation on the influence of acoustic environment on the impression of blending [1]. DPA 4099 clip-on microphones were used to capture individual violins in the performance. Each sound sample consists of two violin signals that were rendered by downmixing to a monophonic format at 44.1kHz/16-bit depth. The impression of blending between the two violins in each sample was rated by a group of trained listeners, and the results are provided in the description file. Please refer to the publication for more details on the performance of the violin ensemble. Also, please cite the publication if these samples are used for scientific evaluations. [1] Jithin Thilakan and Malte Kob, "Evaluation of subjective impression of instrument blending in a string ensemble", Fortschritte der Akustik - DAGA 2021 in Wien, pp. 524-527. urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1582 Erich-Thienhaus-Institut (ETI) OPUS4-143 Arbeitspapier Wroblewsky, Govinda Evaluation und Lehrevaluation an Musikhochschulen. Kleine Einführung: Begriffe, Konzepte, Methoden, Praxis Der Text dient als Einführung und Leitfaden für Lehrende zum Thema Evaluation in der Lehre an Musikhochschulen. Das Ziel ist es, Lehrenden eine Handreichung zu geben, passende Methoden für die eigene Lehrevaluation zu finden. Es werden unterschiedliche Konzepte und qualitative sowie quantitative auf Musikhochschulen zugeschnittene Evaluationsmethoden sowie angrenzende Feedbackmethoden (CATs= Classroom-Assesment-Tools) vorgestellt. Es wird anhand von Praxisbeispielen beschrieben, wie diese Methoden in musikhochschulspezifischen Lehr-Lern-Formaten eingesetzt werden können. Ein Schwerpunkt des Textes liegt auf den Methoden der Selbstevaluation, den Besonderheiten der musikhochschulspezifischen Lehr-Lern-Formate sowie einem knappen Überblick über die Methoden der empirischen Sozialforschung. Ziel ist es den Lehrenden eine Idee davon mitzugeben, Evaluation und Lehrentwicklung zusammen zu denken. Der Text enthält Praxisbeispiele und Anregungen von Prof. Dr. Anne Niessen. 2021 87 urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1439 OPUS4-148 Bericht Wroblewsky, Govinda; Simon, Stefan Sänger*innen und ihr Übergang vom Studium in den Beruf. Ergebnisse der Alumnistudie des Netzwerk Musikhochschulen. Grundlage dieses Textes ist eine Fragebogenstudie an 11 deutschen Musikhochschulen, die vom Netzwerk Musikhochschulen im Jahr 2018 durchgeführt wurde. Es geht um die Frage, wie die Sänger*innen als Absolvent*innen ihren Weg in das Berufsleben gehen. Der Text befasst sich sowohl mit den Aspekten der Studienzeit (Abschlüsse, Motivation, Tätigkeiten während des Studiums, Berufsziele, Zufriedenheit mit dem Studium), als auch mit dem Berufsleben (Anstellungsarten, Mehrfachtätigkeiten, Verdienst, Zufriedenheit) aus Sicht der Sänger*innen. 2019 14 urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1486 OPUS4-97 misc Grothe, Timo; Kob, Malte Bassoon Directivity Data Supplementary Material to the publication: Timo Grothe and Malte Kob: „High resolution 3D radiation measurements on the bassoon" in: Proceedings of the International Symposium on Music Acoustics, 13.-17. September 2019, Detmold, Germany (ISMA2019), S. 139-145. 2020 High resolution 3D radiation measurements on the bassoon urn:nbn:de:hbz:575-opus4-971 Erich-Thienhaus-Institut (ETI) OPUS4-91 Masterarbeit / Diplomarbeit Misch, Jonathan D. „Ohne Musik, dann kannst du mich sofort in die Anstalt schicken!" - Musizieren im Erwachsenenalter. Eine empirische Studie mit Laienmusikern zur Praxis des Kammermusizierens ab 55 Jahren Analog der demografischen Entwicklung und ihrer öffentlichen Wahrnehmung, wurde der ältere Mensch seit den 1950er Jahren zunehmend als Weiter-Lernender betrachtet (vgl. Kehrer 1952; Veelken 2000; Arnold 2000). Auch musikalisches Lernen wurde, nachweislich seit 1980, mit Gerontologie (Davidson 1980), in der musikpädagogischen Reflexion (Grunenberg 1984 als „musikalische Späterziehung") und schließlich seit 2005 (Hartogh) als Disziplin Musikgeragogik fokussiert. Zu den bisherigen Untersuchungen allgemeinen musikalischen Lernens im Erwachsenenalter, ergänzt die vorliegende Studie den Aspekt des spezifisch kammermusikalischen Lernens bzw. Praktizierens. Im Rahmen eines Musizier- und Begegnungswochenendes an der Hochschule für Musik Detmold Ende 2015, wurden aktive Laienmusiker und -musikerinnen (N=19) in ca. 40minütigen Leitfadeninterviews explorativ zu Musizierpraxis, Unterricht, Angebotswünschen, Bedeutungszuweisungen, Musikpräferenzen, Mitmusizierenden, Investitionsbereitschaft und Hürden befragt. Auffallend zeigte sich die enorme Individualität der Laienmusikerinnen und -musiker sowohl in ihren Motiven, als auch in ihrem Leistungsanspruch und den damit zusammenhängenden Herangehensweisen an ihr Hobby. Der Großteil der Befragten erhielt regelmäßig Unterricht (n=14; wöchentlich n=11), sowohl an einer Musikschule (n=7) als auch privat (n=7). Überrascht hat die Anzahl der Instrumente (bis zu sieben), die von manchen Laien gespielt werden. Fast ein Drittel (n=5) spielte zum Zeitpunkt der Befragung mehr als ein Instrument, fast die Hälfte (n=8) hatte bereits mit mehr als zwei zuvor erlernten Instrumenten wieder aufgehört. Die jeweilige Kammermusikpraxis, das verwendete Notenmaterial, Auftritte und Ängste, die persönliche Bedeutung des Musizierens, persönliche Ziele, die Selbsteinschätzung der Befragten und weitere Aspekte kammermusikalischen Musizierens erwachsener Laienmusiker werden in dieser Studie mit zahlreichen Interviewzitaten vorgestellt und fügen einen bisher nicht beachteten Blickwinkel der Musikgeragogik auf die mannigfaltige Szene der Kammermusikpraxis im Erwachsenenalter hinzu. 2018 urn:nbn:de:hbz:575-opus4-910 Fachbereich 3 - Komposition/Musiktheorie, Schulmusik/Musikpädagogik, Kirchenmusik, Musikübertragung, Chorleitung OPUS4-165 Wissenschaftlicher Artikel Sachsse, Malte Kranefeld, Ulrike; Voit, Johannes Musik-Erfinden im Zeichen des Kreativitätsdispositivs. Grundzüge einer sozialkritischen Lesart aktueller Begründungsdiskurse Eine grundlagentheoretisch ausgerichtete Analyse aktueller musikdidaktischer Begründungsfiguren zum Musik-Erfinden, die dazu anregen soll, die im Diskurs durchaus üblichen Kategorien des (ästhetisch) Neuen, Originellen und Innovativen grundsätzlich zu problematisieren. Münster ; New York Waxmann 2020 32 Musikunterricht im Modus des Musik-Erfindens. Fallanalytische Perspektiven 978-3-8309-4170-5 11 42 urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1651 10.48474/165 Fachbereich 3 - Komposition/Musiktheorie, Schulmusik/Musikpädagogik, Kirchenmusik, Musikübertragung, Chorleitung OPUS4-167 Wissenschaftlicher Artikel Sachsse, Malte Schatt, Peter W. Postdigitale Klangästhetiken als kollektive Imaginationen im virtuellen Raum - zur musikpädagogischen Relevanz von ASMR und elektronischer Pop-Avantgarde „Malte Sachsse wendet sich dem Gebrauch von Musik und der musikbezogenen Sozialität im imaginären Raum des Internets zu. Er zeigt, dass speziellen ästhetischen Erfahrungen mit digital vermittelten Inhalten dadurch, dass sie kommunikativ geteilt werden, durchaus eine sinnliche, leibbezogene Relevanz zugewiesen werden kann, sodass sie Funktionen für die Genese bestimmter Kulturen erfüllen können. Dadurch gewinnt er dem zwischen Esoterik und Psychotherapie angesiedelten Approach des ASMR - Autonomous Sensory Meridian Response, einer seit einigen Jahren im Internet vertretenen neuartigen, psychosomatisch-sensuell wirkenden Klang-Praktik - Einsichten zur Funktion des Digitalen für eine ästhetische Wahrnehmung ab, die - anders als in manchen bestehenden, insbesondere musikpädagogischen Positionen berücksichtigt wurde - in hohem Maße auch den Leib involviert. […] Bemerkenswert ist, dass und wie die thematisierten musikalischen Erscheinungen und ihre Funktionen zum übergreifenden Kulturphänomen werden, indem sie als tragendes Mittel im Rahmen der elektronischen Pop-Avantgarde Verwendung finden." (Auszug aus dem Vorwort des Herausgebers Peter W. Schatt) 2020 30 Musik – Raum – Sozialität 73 102 urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1676 10.48474/167 Fachbereich 3 - Komposition/Musiktheorie, Schulmusik/Musikpädagogik, Kirchenmusik, Musikübertragung, Chorleitung