@misc{Misch2018, type = {Master Thesis}, author = {Misch, Jonathan D.}, title = {„Ohne Musik, dann kannst du mich sofort in die Anstalt schicken!" - Musizieren im Erwachsenenalter. Eine empirische Studie mit Laienmusikern zur Praxis des Kammermusizierens ab 55 Jahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-910}, school = {Hochschule f{\"u}r Musik Detmold}, year = {2018}, abstract = {Analog der demografischen Entwicklung und ihrer {\"o}ffentlichen Wahrnehmung, wurde der {\"a}ltere Mensch seit den 1950er Jahren zunehmend als Weiter-Lernender betrachtet (vgl. Kehrer 1952; Veelken 2000; Arnold 2000). Auch musikalisches Lernen wurde, nachweislich seit 1980, mit Gerontologie (Davidson 1980), in der musikp{\"a}dagogischen Reflexion (Grunenberg 1984 als „musikalische Sp{\"a}terziehung") und schließlich seit 2005 (Hartogh) als Disziplin Musikgeragogik fokussiert. Zu den bisherigen Untersuchungen allgemeinen musikalischen Lernens im Erwachsenenalter, erg{\"a}nzt die vorliegende Studie den Aspekt des spezifisch kammermusikalischen Lernens bzw. Praktizierens. Im Rahmen eines Musizier- und Begegnungswochenendes an der Hochschule f{\"u}r Musik Detmold Ende 2015, wurden aktive Laienmusiker und -musikerinnen (N=19) in ca. 40min{\"u}tigen Leitfadeninterviews explorativ zu Musizierpraxis, Unterricht, Angebotsw{\"u}nschen, Bedeutungszuweisungen, Musikpr{\"a}ferenzen, Mitmusizierenden, Investitionsbereitschaft und H{\"u}rden befragt. Auffallend zeigte sich die enorme Individualit{\"a}t der Laienmusikerinnen und -musiker sowohl in ihren Motiven, als auch in ihrem Leistungsanspruch und den damit zusammenh{\"a}ngenden Herangehensweisen an ihr Hobby. Der Großteil der Befragten erhielt regelm{\"a}ßig Unterricht (n=14; w{\"o}chentlich n=11), sowohl an einer Musikschule (n=7) als auch privat (n=7). {\"U}berrascht hat die Anzahl der Instrumente (bis zu sieben), die von manchen Laien gespielt werden. Fast ein Drittel (n=5) spielte zum Zeitpunkt der Befragung mehr als ein Instrument, fast die H{\"a}lfte (n=8) hatte bereits mit mehr als zwei zuvor erlernten Instrumenten wieder aufgeh{\"o}rt. Die jeweilige Kammermusikpraxis, das verwendete Notenmaterial, Auftritte und {\"A}ngste, die pers{\"o}nliche Bedeutung des Musizierens, pers{\"o}nliche Ziele, die Selbsteinsch{\"a}tzung der Befragten und weitere Aspekte kammermusikalischen Musizierens erwachsener Laienmusiker werden in dieser Studie mit zahlreichen Interviewzitaten vorgestellt und f{\"u}gen einen bisher nicht beachteten Blickwinkel der Musikgeragogik auf die mannigfaltige Szene der Kammermusikpraxis im Erwachsenenalter hinzu.}, language = {de} } @misc{Rademacher2015, type = {Master Thesis}, author = {Rademacher, Wiebke}, title = {„Musik wie sie will"? {\"U}berlegungen zur K{\"o}rperlichkeit erwachsener Rezipient/innen in klassischen Konzertformaten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-191}, school = {Hochschule f{\"u}r Musik Detmold}, pages = {75}, year = {2015}, abstract = {Musik ist k{\"o}rperliche Bewegung - Musik ‚bewegt'. Das gilt f{\"u}r Musiker/innen ebenso wie f{\"u}r Rezipient/innen. Diesen Umstand machen sich viele ambitionierte Festivals und Konzertveranstalter bei der Entwicklung neuer, ‚auratischer' Konzertformate zunutze. So groß das praktische Interesse am Spannungsfeld zwischen K{\"o}rperlichkeit und Musik scheint, so gering ist die Kenntnisnahme der Musikvermittlungsszene an den Ergebnissen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei bieten neurowissenschaftliche, historiographische und ethnographische Diskurse zahlreiche spannende Ans{\"a}tze. Ziel dieser Masterarbeit ist es, unterschiedliche disziplin{\"a}re Zug{\"a}nge zur Frage nach dem Zusammenhang zwischen Musikrezeption und K{\"o}rperlichkeit mit musikvermittlerischem Fokus zu befragen.}, language = {de} } @article{Sachsse2019, author = {Sachsse, Malte}, title = {Vom Like zum Mashup? Partizipation als Gegenstand und Kategorie einer Didaktik der Popmusik}, series = {Musikalische Sozialisation und Lernwelten}, journal = {Musikalische Sozialisation und Lernwelten}, editor = {Enser, Gabriele and Gritsch, Bernhard and H{\"o}fer, Fritz}, doi = {10.48474/166}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1664}, pages = {181 -- 203}, year = {2019}, abstract = {Der Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit {\"a}sthetischen und bildungstheoretischen Fragen sowie mit musikdidaktischen Potenzialen, welche sich aus neuartigen medialen Umgangsweisen mit Musik f{\"u}r Jugendliche bzw. den Musikunterricht in der Sekundarstufe ergeben. Musikbezogene (interaktive) Internetportale und Software bieten vielschichtige Partizipationsofferten und schaffen neue virtuelle musikalische Lernwelten. Als Beispiele hierf{\"u}r werden Web-2.0-Plattformen, Literals, Remixes und Mashups analysiert. Die Diskussion des Partizipationsbegriffs als theoretisches Konstrukt im Spannungsfeld zwischen informellen und formalen Lernszenarien steht im Zentrum des Beitrages. Darauf aufbauend werden m{\"o}gliche musikdidaktischen Konsequenzen diskutiert sowie Korrelationen zwischen musikbezogener Sozialisation, informellen Aneignungsprozessen und medialer Innovation reflektiert.}, language = {de} } @techreport{WroblewskySimon2019, author = {Wroblewsky, Govinda and Simon, Stefan}, title = {S{\"a}nger*innen und ihr {\"U}bergang vom Studium in den Beruf. Ergebnisse der Alumnistudie des Netzwerk Musikhochschulen.}, organization = {Netzwerk Musikhochschulen f{\"u}r Qualit{\"a}tsmanagement und Lehrentwicklung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1486}, pages = {14}, year = {2019}, abstract = {Grundlage dieses Textes ist eine Fragebogenstudie an 11 deutschen Musikhochschulen, die vom Netzwerk Musikhochschulen im Jahr 2018 durchgef{\"u}hrt wurde. Es geht um die Frage, wie die S{\"a}nger*innen als Absolvent*innen ihren Weg in das Berufsleben gehen. Der Text befasst sich sowohl mit den Aspekten der Studienzeit (Abschl{\"u}sse, Motivation, T{\"a}tigkeiten w{\"a}hrend des Studiums, Berufsziele, Zufriedenheit mit dem Studium), als auch mit dem Berufsleben (Anstellungsarten, Mehrfacht{\"a}tigkeiten, Verdienst, Zufriedenheit) aus Sicht der S{\"a}nger*innen.}, subject = {Musikhochschule}, language = {de} } @article{Sachsse2020, author = {Sachsse, Malte}, title = {Postdigitale Klang{\"a}sthetiken als kollektive Imaginationen im virtuellen Raum - zur musikp{\"a}dagogischen Relevanz von ASMR und elektronischer Pop-Avantgarde}, series = {Musik - Raum - Sozialit{\"a}t}, journal = {Musik - Raum - Sozialit{\"a}t}, editor = {Schatt, Peter W.}, doi = {10.48474/167}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1676}, pages = {73 -- 102}, year = {2020}, abstract = {„Malte Sachsse wendet sich dem Gebrauch von Musik und der musikbezogenen Sozialit{\"a}t im imagin{\"a}ren Raum des Internets zu. Er zeigt, dass speziellen {\"a}sthetischen Erfahrungen mit digital vermittelten Inhalten dadurch, dass sie kommunikativ geteilt werden, durchaus eine sinnliche, leibbezogene Relevanz zugewiesen werden kann, sodass sie Funktionen f{\"u}r die Genese bestimmter Kulturen erf{\"u}llen k{\"o}nnen. Dadurch gewinnt er dem zwischen Esoterik und Psychotherapie angesiedelten Approach des ASMR - Autonomous Sensory Meridian Response, einer seit einigen Jahren im Internet vertretenen neuartigen, psychosomatisch-sensuell wirkenden Klang-Praktik - Einsichten zur Funktion des Digitalen f{\"u}r eine {\"a}sthetische Wahrnehmung ab, die - anders als in manchen bestehenden, insbesondere musikp{\"a}dagogischen Positionen ber{\"u}cksichtigt wurde - in hohem Maße auch den Leib involviert. […] Bemerkenswert ist, dass und wie die thematisierten musikalischen Erscheinungen und ihre Funktionen zum {\"u}bergreifenden Kulturph{\"a}nomen werden, indem sie als tragendes Mittel im Rahmen der elektronischen Pop-Avantgarde Verwendung finden." (Auszug aus dem Vorwort des Herausgebers Peter W. Schatt)}, language = {de} } @misc{Misch2013, author = {Misch, Jonathan D.}, title = {Musikalische Hochbegabung - Kriterien und Maßst{\"a}be aus der musikalischen Praxis. Eine empirische Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-645}, pages = {110}, year = {2013}, abstract = {Die Frage „Was ist (musikalische) Hochbegabung?" ist bereits mehrfach im wissenschaftlichen Diskurs gestellt und sowohl mit qualitativen als auch quantitativen Methoden erforscht worden. Bis dato wurden jedoch die Erfahrungswerte von Instrumentallehrern hochleistender Kinder- und Jugendlicher nicht genutzt. Mithilfe leitfadengest{\"u}tzter Experteninterviews am Musikgymnasium Schloss Belvedere, „Hochbegabtenzentrum" der Hochschule f{\"u}r Musik „Franz Liszt" Weimar, werden in der folgenden Studie Lehrende (N=11) mit jahrzehntelanger Erfahrung, sowohl im Unterrichten musikalisch Hochbegabter als auch im Einsch{\"a}tzen von Leistungen bei Aufnahmepr{\"u}fungen und Wettbewerben, zu konkreten Einzelparametern ihrer pers{\"o}nlichen Theorie musikalischer Hochbegabung befragt. Damit leistet die Studie einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion {\"u}ber Begabung in der Musik. Die Ergebnisse der qualitativen Interviews sind in f{\"u}nf Hauptkategorien mit ggf. differenzierenden Unterkategorien gegliedert: außermusikalische Pers{\"o}nlichkeitsfaktoren (Selbstbild, Selbstpr{\"a}sentation, Willenseigenschaften, Empfindsamkeit, Temperament), weitere außermusikalische Parameter (Motorik, Sozialverhalten, Intelligenz), Motivation Musik, alters{\"u}berdurchschnittliche Musikdarbietung (Instrumentaltechnik, Rhythmus, Musikalit{\"a}t, Ausdruck und Leidenschaft, H{\"o}rf{\"a}higkeit) sowie Begabung oder Fleiß. Die erhobenen Praxistheorien der Experten scheinen sich in manchen Details zu widersprechen, zeigen musikalische Hochbegabung aber insgesamt betrachtet durchgehend als einen multifaktoriellen Komplex, der sich in Verbindung mit den individuellen Pers{\"o}nlichkeiten sehr unterschiedlich auspr{\"a}gt. Einzelfaktoren sind beispielsweise starke Selbstkritik, ein durch Leistung bestimmtes Selbstbild, ein hohes Pr{\"a}sentationsbed{\"u}rfnis und „gesunder Ehrgeiz". Zielstrebigkeit, Fleiß und Wille sowie Konzentrationsf{\"a}higkeit werden von den Experten bei als „hochbegabt" bezeichneten Kindern und Jugendlichen sowohl beobachtet, als auch als unverzichtbar f{\"u}r die optimale Entwicklung des bereits gezeigten Potenzials in der Zukunft angesehen. Weiterhin nennen die Experten die Entwicklung von Gef{\"u}hlstiefe, den Ausdruckswillen bzw. das Temperament, die Motorik und die Liebe bzw. Hingabe zur Musik und zum Instrument. Eine hohe soziale Flexibilit{\"a}t (z. B. viel alleine {\"u}ben, aber mit anderen proben), Empathie, divergierendes Konkurrenzempfinden, wache Wahrnehmung, eine hohe Lerngeschwindigkeit und Intelligenz, eine umfassende Kreativit{\"a}t (z. B. eigene Gestaltung/Interpretation), große Motivation und einen starken Willen beobachten die Experten ebenfalls immer wieder bei solchen Sch{\"u}lern. Ein besonders starkes Bed{\"u}rfnis nach Musik bzw. musikalischen Ausdrucksweisen sowie alters{\"u}berdurchschnittliches Interesse an Musik ist f{\"u}r manche Experten der entscheidende Unterschied zwischen „musikalischen" und „musikalisch hochbegabten" Kindern. Einen entscheidenden Hinweis und willkommene Best{\"a}tigung ihrer Prognose musikalischer Hochbegabung sehen die Experten in der alters{\"u}berdurchschnittlichen Leistung, die Kinder und Jugendliche beispielsweise bei Wettbewerben erbringen. Einzelne konkrete Erwartungen der Experten an die Instrumentaltechnik, die Werkauswahl und eine musikalische Darbietung von 10- und 16j{\"a}hrigen musikalisch Hochbegabten stellt die Studie in eigenen Tabellen zusammen. Dem Ph{\"a}nomen des sogenannten Absoluten Geh{\"o}rs messen die Befragten keine große Bedeutung bei. Außerdem betont ein Großteil der Befragten die Multifaktorialit{\"a}t (musikalischer) Hochbegabung und die damit einhergehende Bedeutungslosigkeit von Einzelparametern. Fleiß (und die daraus folgende Expertise) wird in der Praxistheorie der meisten befragten Experten als entscheidend f{\"u}r die weitere musikalische Laufbahn genannt. Im musikalischen Ausdruck einer Darbietung ist nach Aussage einzelner Experten jedoch der Unterschied zwischen „reinem Fleiß" und „(Hoch-) Begabung" zu erkennen. Zur zahlenm{\"a}ßigen Verteilung von „Hochbegabten", „Fleißarbeitern" und „{\"U}berforderten" an der eigenen Institution gibt es z. T. grundverschiedene Ansichten.}, language = {de} } @article{Sachsse2020, author = {Sachsse, Malte}, title = {Musik-Erfinden im Zeichen des Kreativit{\"a}tsdispositivs. Grundz{\"u}ge einer sozialkritischen Lesart aktueller Begr{\"u}ndungsdiskurse}, series = {Musikunterricht im Modus des Musik-Erfindens. Fallanalytische Perspektiven}, journal = {Musikunterricht im Modus des Musik-Erfindens. Fallanalytische Perspektiven}, editor = {Kranefeld, Ulrike and Voit, Johannes}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster ; New York}, isbn = {978-3-8309-4170-5}, doi = {10.48474/165}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1651}, pages = {11 -- 42}, year = {2020}, abstract = {Eine grundlagentheoretisch ausgerichtete Analyse aktueller musikdidaktischer Begr{\"u}ndungsfiguren zum Musik-Erfinden, die dazu anregen soll, die im Diskurs durchaus {\"u}blichen Kategorien des ({\"a}sthetisch) Neuen, Originellen und Innovativen grunds{\"a}tzlich zu problematisieren.}, language = {de} } @book{Sachsse2014, author = {Sachsse, Malte}, title = {Menschenbild und Musikbegriff. Zur Konstituierung musikp{\"a}dagogischer Positionen im 20. und 21. Jahrhundert}, publisher = {Olms}, address = {Hildesheim}, isbn = {978-3-487-15194-6}, doi = {10.48474/163}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1633}, publisher = {Hochschule f{\"u}r Musik Detmold}, pages = {494}, year = {2014}, abstract = {Musikp{\"a}dagogisches Denken richtet sich auf das Verh{\"a}ltnis zwischen Menschen und Musiken in der Absicht, es zu ver{\"a}ndern und zu ‚verbessern'. Um dies zu k{\"o}nnen, muss es komplexe Zusammenh{\"a}nge handhabbar machen: Es entwirft Bilder als integrale Vorstellungen einer kulturellen, sozialen und anthropologischen Gegenwart und setzt sie mit Bildern von einer w{\"u}nschenswerten, idealen Zukunft in Beziehung. Der Prozess der Genese von und der Arbeit mit derartigen Bildern von Menschen und Musiken wird in diesem Buch insbesondere anhand ausgew{\"a}hlter musikp{\"a}dagogischer Konzeptionen beschrieben und kritisch reflektiert. Dabei wird gezeigt, auf welche Weise systematische Entw{\"u}rfe von Zielen, Inhalten und Methoden diese Vorstellungen zu einem engen Geflecht aus wissenschaftlichen Analysen, lebensweltlichen Annahmen und impliziten Normsetzungen verdichten. Die Kenntnis dieser Vorg{\"a}nge sowie zentraler Motive der Genesis und Verbreitung bildhafter Entw{\"u}rfe von Menschen und Musiken k{\"o}nnte ein kritisches Verst{\"a}ndnis fr{\"u}herer wie gegenw{\"a}rtiger musikp{\"a}dagogischer Ans{\"a}tze orientieren und dar{\"u}ber hinaus neue Perspektiven f{\"u}r zuk{\"u}nftige konzeptionelle {\"U}berlegungen entstehen lassen.}, subject = {Musikerziehung}, language = {de} } @article{Sachsse2015, author = {Sachsse, Malte}, title = {Mensch und Musik im ‚Rahmen' der Theorien. Pluralisierung, Reflexion und Kritik als Aufgaben einer bildanthropologisch orientierten musikp{\"a}dagogischen Forschung}, series = {Theoretische Rahmung und Theoriebildung in der musikp{\"a}dagogischen Forschung}, journal = {Theoretische Rahmung und Theoriebildung in der musikp{\"a}dagogischen Forschung}, editor = {Niessen, Anne and Knigge, Jens}, doi = {10.48474/164}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1646}, pages = {95 -- 109}, year = {2015}, abstract = {In modern pedagogical anthropology the term 'image' is often used to describe definitions of 'man' and 'music' as results of our imagination. Generating images and concepts allows us to make reasonable didactic decisions, but it also reduces the complexity and plurality of the numerous meanings of the terms 'man' and 'music'. This approach especially points out the problems caused by an unquestioned belief in these images: it emphasizes the importance of reflecting on scientific and presci- entific prejudices concerning the supposed 'nature', the 'essence' or the 'substance' of humanity as well as art. A knowledge of the plurality of ways in which former and contemporary authors thought and think about the relations between 'man' and 'music' is suggested as an important aim of music pedagogic research today.}, language = {de} } @misc{Stegner2012, type = {Master Thesis}, author = {Stegner, Isabel}, title = {Junge Zaung{\"a}ste im Orchesteralltag : Probenbesuche f{\"u}r Sch{\"u}ler und die Vorbereitung darauf - Vergleich ausgew{\"a}hlter Modelle}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-108}, school = {Hochschule f{\"u}r Musik Detmold}, pages = {65}, year = {2012}, abstract = {Schon seit vielen Jahren wird die {\"O}ffnung von Proben f{\"u}r Sch{\"u}ler als vermeintlich unkompliziertes Modell betrachtet, um jungen Leuten klassische Musik nahe zu bringen. Tats{\"a}chlich l{\"a}sst ein schlecht geplanter Probenbesuch jedoch oft gelangweilte Sch{\"u}ler und entnervte Musiker zur{\"u}ck. Die vorliegende Arbeit stellt vier bew{\"a}hrte Probenbesuchs-Modelle aus dem Berliner Raum vor und untersucht ihre Voraussetzungen und Ziele. Als Fazit werden zahlreiche inhaltliche, organisatorische und orchesterpolitische Faktoren herausgearbeitet, die f{\"u}r das Gelingen des Formats "Probenbesuch" von Bedeutung sind und bei der Entwicklung eines solchen Modells unbedingt beachtet werden sollten.}, language = {de} } @misc{Sachsse2023, author = {Sachsse, Malte}, title = {Jan Torge Claussen. Musik als Videospiel. Guitar Games in der digitalen Musikvermittlung (= MusikmachDinge. {\"A}sthetische Strategien und Sound-Kulturen 4)}, series = {Die Tonkunst}, volume = {17}, journal = {Die Tonkunst}, number = {4}, doi = {10.48474/175}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1759}, pages = {514 -- 516}, year = {2023}, abstract = {Rezension zum Buch „Musik als Videospiel" von Jan Torge Claussen}, language = {de} } @misc{Hoenen2013, type = {Master Thesis}, author = {Hoenen, Monika}, title = {Hin und Weg! Magische Momente und ihr Entstehen in den Jugend-Klassik-Projekten "KLASSIKhautnah" - "Rhapsody in School" - "SPANNUNGEN:Spontan"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-409}, school = {Hochschule f{\"u}r Musik Detmold}, pages = {104}, year = {2013}, abstract = {Magische Momente und ihr Entstehen in den Jugend-Klassik-Projekten KLASSIKhautnah - Rhapsody in School - SPANNUNGEN:Spontan Was geschieht in magischen Momenten? Gibt es Faktoren, die ihr Entstehen beg{\"u}nstigen? Birgt Musik m{\"o}glicherweise ein empathisch-sinnliches Wissen {\"u}ber Wirklichkeitserfahrung und Identit{\"a}tsfindung - sowohl als Ausdruck als auch als {\"a}sthetische Form, die {\"a}hnlich assoziativ organisiert ist wie das menschliche Gehirn. Welche Erkenntnisse gibt es hierzu in der Neurokognitionsforschung? Es werden Zusammenh{\"a}nge erschlossen und Fragen beleuchtet, die vor allem musikvermittlerisch angelegte Konzert-Konzeptionen im Hinblick auf das Erm{\"o}glichen magischer Momente inspirieren k{\"o}nnen. Im zweiten Teil werden auf der Grundlage der gewonnenen Kriterien drei Musikprojekte vorgestellt, deren Konzepte auf die Entstehung magischer Momente ausgerichtet sind.}, language = {de} } @misc{SachsseJeddeloh2024, author = {Sachsse, Malte and Jeddeloh, Bj{\"o}rn}, title = {Game Music Forever - Online-Anhang}, doi = {10.48474/176}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1761}, year = {2024}, abstract = {Online-Anhang}, language = {de} } @techreport{Wroblewsky2021, type = {Working Paper}, author = {Wroblewsky, Govinda}, title = {Evaluation und Lehrevaluation an Musikhochschulen. Kleine Einf{\"u}hrung: Begriffe, Konzepte, Methoden, Praxis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1439}, pages = {87}, year = {2021}, abstract = {Der Text dient als Einf{\"u}hrung und Leitfaden f{\"u}r Lehrende zum Thema Evaluation in der Lehre an Musikhochschulen. Das Ziel ist es, Lehrenden eine Handreichung zu geben, passende Methoden f{\"u}r die eigene Lehrevaluation zu finden. Es werden unterschiedliche Konzepte und qualitative sowie quantitative auf Musikhochschulen zugeschnittene Evaluationsmethoden sowie angrenzende Feedbackmethoden (CATs= Classroom-Assesment-Tools) vorgestellt. Es wird anhand von Praxisbeispielen beschrieben, wie diese Methoden in musikhochschulspezifischen Lehr-Lern-Formaten eingesetzt werden k{\"o}nnen. Ein Schwerpunkt des Textes liegt auf den Methoden der Selbstevaluation, den Besonderheiten der musikhochschulspezifischen Lehr-Lern-Formate sowie einem knappen {\"U}berblick {\"u}ber die Methoden der empirischen Sozialforschung. Ziel ist es den Lehrenden eine Idee davon mitzugeben, Evaluation und Lehrentwicklung zusammen zu denken. Der Text enth{\"a}lt Praxisbeispiele und Anregungen von Prof. Dr. Anne Niessen.}, subject = {Musikhochschule}, language = {de} }