@misc{Misch2018, type = {Master Thesis}, author = {Misch, Jonathan D.}, title = {„Ohne Musik, dann kannst du mich sofort in die Anstalt schicken!" - Musizieren im Erwachsenenalter. Eine empirische Studie mit Laienmusikern zur Praxis des Kammermusizierens ab 55 Jahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-910}, school = {Hochschule f{\"u}r Musik Detmold}, year = {2018}, abstract = {Analog der demografischen Entwicklung und ihrer {\"o}ffentlichen Wahrnehmung, wurde der {\"a}ltere Mensch seit den 1950er Jahren zunehmend als Weiter-Lernender betrachtet (vgl. Kehrer 1952; Veelken 2000; Arnold 2000). Auch musikalisches Lernen wurde, nachweislich seit 1980, mit Gerontologie (Davidson 1980), in der musikp{\"a}dagogischen Reflexion (Grunenberg 1984 als „musikalische Sp{\"a}terziehung") und schließlich seit 2005 (Hartogh) als Disziplin Musikgeragogik fokussiert. Zu den bisherigen Untersuchungen allgemeinen musikalischen Lernens im Erwachsenenalter, erg{\"a}nzt die vorliegende Studie den Aspekt des spezifisch kammermusikalischen Lernens bzw. Praktizierens. Im Rahmen eines Musizier- und Begegnungswochenendes an der Hochschule f{\"u}r Musik Detmold Ende 2015, wurden aktive Laienmusiker und -musikerinnen (N=19) in ca. 40min{\"u}tigen Leitfadeninterviews explorativ zu Musizierpraxis, Unterricht, Angebotsw{\"u}nschen, Bedeutungszuweisungen, Musikpr{\"a}ferenzen, Mitmusizierenden, Investitionsbereitschaft und H{\"u}rden befragt. Auffallend zeigte sich die enorme Individualit{\"a}t der Laienmusikerinnen und -musiker sowohl in ihren Motiven, als auch in ihrem Leistungsanspruch und den damit zusammenh{\"a}ngenden Herangehensweisen an ihr Hobby. Der Großteil der Befragten erhielt regelm{\"a}ßig Unterricht (n=14; w{\"o}chentlich n=11), sowohl an einer Musikschule (n=7) als auch privat (n=7). {\"U}berrascht hat die Anzahl der Instrumente (bis zu sieben), die von manchen Laien gespielt werden. Fast ein Drittel (n=5) spielte zum Zeitpunkt der Befragung mehr als ein Instrument, fast die H{\"a}lfte (n=8) hatte bereits mit mehr als zwei zuvor erlernten Instrumenten wieder aufgeh{\"o}rt. Die jeweilige Kammermusikpraxis, das verwendete Notenmaterial, Auftritte und {\"A}ngste, die pers{\"o}nliche Bedeutung des Musizierens, pers{\"o}nliche Ziele, die Selbsteinsch{\"a}tzung der Befragten und weitere Aspekte kammermusikalischen Musizierens erwachsener Laienmusiker werden in dieser Studie mit zahlreichen Interviewzitaten vorgestellt und f{\"u}gen einen bisher nicht beachteten Blickwinkel der Musikgeragogik auf die mannigfaltige Szene der Kammermusikpraxis im Erwachsenenalter hinzu.}, language = {de} } @misc{Rademacher2015, type = {Master Thesis}, author = {Rademacher, Wiebke}, title = {„Musik wie sie will"? {\"U}berlegungen zur K{\"o}rperlichkeit erwachsener Rezipient/innen in klassischen Konzertformaten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-191}, school = {Hochschule f{\"u}r Musik Detmold}, pages = {75}, year = {2015}, abstract = {Musik ist k{\"o}rperliche Bewegung - Musik ‚bewegt'. Das gilt f{\"u}r Musiker/innen ebenso wie f{\"u}r Rezipient/innen. Diesen Umstand machen sich viele ambitionierte Festivals und Konzertveranstalter bei der Entwicklung neuer, ‚auratischer' Konzertformate zunutze. So groß das praktische Interesse am Spannungsfeld zwischen K{\"o}rperlichkeit und Musik scheint, so gering ist die Kenntnisnahme der Musikvermittlungsszene an den Ergebnissen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei bieten neurowissenschaftliche, historiographische und ethnographische Diskurse zahlreiche spannende Ans{\"a}tze. Ziel dieser Masterarbeit ist es, unterschiedliche disziplin{\"a}re Zug{\"a}nge zur Frage nach dem Zusammenhang zwischen Musikrezeption und K{\"o}rperlichkeit mit musikvermittlerischem Fokus zu befragen.}, language = {de} } @article{Sachsse2019, author = {Sachsse, Malte}, title = {Vom Like zum Mashup? Partizipation als Gegenstand und Kategorie einer Didaktik der Popmusik}, series = {Musikalische Sozialisation und Lernwelten}, journal = {Musikalische Sozialisation und Lernwelten}, editor = {Enser, Gabriele and Gritsch, Bernhard and H{\"o}fer, Fritz}, doi = {10.48474/166}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1664}, pages = {181 -- 203}, year = {2019}, abstract = {Der Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit {\"a}sthetischen und bildungstheoretischen Fragen sowie mit musikdidaktischen Potenzialen, welche sich aus neuartigen medialen Umgangsweisen mit Musik f{\"u}r Jugendliche bzw. den Musikunterricht in der Sekundarstufe ergeben. Musikbezogene (interaktive) Internetportale und Software bieten vielschichtige Partizipationsofferten und schaffen neue virtuelle musikalische Lernwelten. Als Beispiele hierf{\"u}r werden Web-2.0-Plattformen, Literals, Remixes und Mashups analysiert. Die Diskussion des Partizipationsbegriffs als theoretisches Konstrukt im Spannungsfeld zwischen informellen und formalen Lernszenarien steht im Zentrum des Beitrages. Darauf aufbauend werden m{\"o}gliche musikdidaktischen Konsequenzen diskutiert sowie Korrelationen zwischen musikbezogener Sozialisation, informellen Aneignungsprozessen und medialer Innovation reflektiert.}, language = {de} } @misc{Telemann2022, author = {Telemann, Georg Philipp}, title = {Twelve Fantasias for Viola da Gamba solo, transcribed for marimba solo}, editor = {Delinikolov, Kostadin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1528}, pages = {48}, year = {2022}, abstract = {This transcription of the "Twelve Fantasias for Viola da Gamba solo" for marimba is a project of the percussion-department at the Hochschule f{\"u}r Musik Detmold. The aim of this edition is, while staying as close as possible to the musical source, to offer some explanations and suggestions for performance practice on marimba.}, language = {en} } @techreport{WroblewskySimon2019, author = {Wroblewsky, Govinda and Simon, Stefan}, title = {S{\"a}nger*innen und ihr {\"U}bergang vom Studium in den Beruf. Ergebnisse der Alumnistudie des Netzwerk Musikhochschulen.}, organization = {Netzwerk Musikhochschulen f{\"u}r Qualit{\"a}tsmanagement und Lehrentwicklung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1486}, pages = {14}, year = {2019}, abstract = {Grundlage dieses Textes ist eine Fragebogenstudie an 11 deutschen Musikhochschulen, die vom Netzwerk Musikhochschulen im Jahr 2018 durchgef{\"u}hrt wurde. Es geht um die Frage, wie die S{\"a}nger*innen als Absolvent*innen ihren Weg in das Berufsleben gehen. Der Text befasst sich sowohl mit den Aspekten der Studienzeit (Abschl{\"u}sse, Motivation, T{\"a}tigkeiten w{\"a}hrend des Studiums, Berufsziele, Zufriedenheit mit dem Studium), als auch mit dem Berufsleben (Anstellungsarten, Mehrfacht{\"a}tigkeiten, Verdienst, Zufriedenheit) aus Sicht der S{\"a}nger*innen.}, subject = {Musikhochschule}, language = {de} } @misc{PozhamkandathThilakanKob, author = {Pozhamkandath Thilakan, Jithin babu and Kob, Malte}, title = {Source blending sound samples}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1582}, abstract = {The Zip file contains monophonically rendered sound files used in the source level blending evaluation. The sound samples provided are recorded from a violin ensemble performance at Detmold Concert House as a part of an investigation on the influence of acoustic environment on the impression of blending [1]. DPA 4099 clip-on microphones were used to capture individual violins in the performance. Each sound sample consists of two violin signals that were rendered by downmixing to a monophonic format at 44.1kHz/16-bit depth. The impression of blending between the two violins in each sample was rated by a group of trained listeners, and the results are provided in the description file. Please refer to the publication for more details on the performance of the violin ensemble. Also, please cite the publication if these samples are used for scientific evaluations. [1] Jithin Thilakan and Malte Kob, "Evaluation of subjective impression of instrument blending in a string ensemble", Fortschritte der Akustik - DAGA 2021 in Wien, pp. 524-527.}, language = {en} } @article{Sachsse2020, author = {Sachsse, Malte}, title = {Postdigitale Klang{\"a}sthetiken als kollektive Imaginationen im virtuellen Raum - zur musikp{\"a}dagogischen Relevanz von ASMR und elektronischer Pop-Avantgarde}, series = {Musik - Raum - Sozialit{\"a}t}, journal = {Musik - Raum - Sozialit{\"a}t}, editor = {Schatt, Peter W.}, doi = {10.48474/167}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1676}, pages = {73 -- 102}, year = {2020}, abstract = {„Malte Sachsse wendet sich dem Gebrauch von Musik und der musikbezogenen Sozialit{\"a}t im imagin{\"a}ren Raum des Internets zu. Er zeigt, dass speziellen {\"a}sthetischen Erfahrungen mit digital vermittelten Inhalten dadurch, dass sie kommunikativ geteilt werden, durchaus eine sinnliche, leibbezogene Relevanz zugewiesen werden kann, sodass sie Funktionen f{\"u}r die Genese bestimmter Kulturen erf{\"u}llen k{\"o}nnen. Dadurch gewinnt er dem zwischen Esoterik und Psychotherapie angesiedelten Approach des ASMR - Autonomous Sensory Meridian Response, einer seit einigen Jahren im Internet vertretenen neuartigen, psychosomatisch-sensuell wirkenden Klang-Praktik - Einsichten zur Funktion des Digitalen f{\"u}r eine {\"a}sthetische Wahrnehmung ab, die - anders als in manchen bestehenden, insbesondere musikp{\"a}dagogischen Positionen ber{\"u}cksichtigt wurde - in hohem Maße auch den Leib involviert. […] Bemerkenswert ist, dass und wie die thematisierten musikalischen Erscheinungen und ihre Funktionen zum {\"u}bergreifenden Kulturph{\"a}nomen werden, indem sie als tragendes Mittel im Rahmen der elektronischen Pop-Avantgarde Verwendung finden." (Auszug aus dem Vorwort des Herausgebers Peter W. Schatt)}, language = {de} } @phdthesis{Lachenmayr2016, author = {Lachenmayr, Winfried}, title = {Perception and Quantification of Reverberation in Concert Venues}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-599}, school = {Hochschule f{\"u}r Musik Detmold}, pages = {167}, year = {2016}, abstract = {Reverberation is an important factor of the acoustics in a room. It influences the acoustic perception of the listener and the performer. Each concert venue has its specific acoustic properties. Numerous studies regarding these properties have been conducted, mostly in real world or fully synthesized environments. However, both acoustic quality and perception in concert spaces are still not satisfactorily explained. The present thesis contributes new findings in the field of reverberation (late energy) for concert spaces. Previous concepts are further refined and novel approaches suggested. Several experiments are conducted in semi-virtual acoustics, namely real rooms whose existing acoustics is altered by means of an electronic reverberation system with loudspeakers. Thus, the possibility of changing the acoustic situation at the push of a button is offered, while the listeners' visual and tactile perception remains the one from the real world environment. A lecture hall and a medium-sized concert hall equipped with enhancement systems are the test environments. Three aspects of reverberation are studied using this technique among others: reverberation level, spatial distribution of reverberation and the connection between signal dynamics and acoustics. The related perceptual attributes reverberance, listener envelopment and perception of dynamics are investigated by means of listening experiments. Following a qualitative investigation on enhancement systems, it is observed that reverberance depends highly on reverberation level. The method of only assessing decay time is not suffcient. An energy parameter such as strength must be included to predict reverberance. A loudness-based reverberation analysis is further explored and found to perform well in principle, however the three loudness models investigated differ noticeably. The direction of late reverberation in concert halls and the influence on the feeling of envelopment is further specified. Several tests show that the current measure neglects late reverberation from behind and above which contribute to listener envelopment. Lastly, the connection between signal envelope or dynamics and room acoustics is investigated, specifically regarding reverberation. Studies are conducted using, for example, a constant virtual orchestra source or a large pool of audio recordings from concert halls and opera houses. It is observed that reverberation alters the signal dynamic considerably, which is vital both in the context of acoustics and performance practice.}, language = {en} } @misc{Misch2013, author = {Misch, Jonathan D.}, title = {Musikalische Hochbegabung - Kriterien und Maßst{\"a}be aus der musikalischen Praxis. Eine empirische Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-645}, pages = {110}, year = {2013}, abstract = {Die Frage „Was ist (musikalische) Hochbegabung?" ist bereits mehrfach im wissenschaftlichen Diskurs gestellt und sowohl mit qualitativen als auch quantitativen Methoden erforscht worden. Bis dato wurden jedoch die Erfahrungswerte von Instrumentallehrern hochleistender Kinder- und Jugendlicher nicht genutzt. Mithilfe leitfadengest{\"u}tzter Experteninterviews am Musikgymnasium Schloss Belvedere, „Hochbegabtenzentrum" der Hochschule f{\"u}r Musik „Franz Liszt" Weimar, werden in der folgenden Studie Lehrende (N=11) mit jahrzehntelanger Erfahrung, sowohl im Unterrichten musikalisch Hochbegabter als auch im Einsch{\"a}tzen von Leistungen bei Aufnahmepr{\"u}fungen und Wettbewerben, zu konkreten Einzelparametern ihrer pers{\"o}nlichen Theorie musikalischer Hochbegabung befragt. Damit leistet die Studie einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion {\"u}ber Begabung in der Musik. Die Ergebnisse der qualitativen Interviews sind in f{\"u}nf Hauptkategorien mit ggf. differenzierenden Unterkategorien gegliedert: außermusikalische Pers{\"o}nlichkeitsfaktoren (Selbstbild, Selbstpr{\"a}sentation, Willenseigenschaften, Empfindsamkeit, Temperament), weitere außermusikalische Parameter (Motorik, Sozialverhalten, Intelligenz), Motivation Musik, alters{\"u}berdurchschnittliche Musikdarbietung (Instrumentaltechnik, Rhythmus, Musikalit{\"a}t, Ausdruck und Leidenschaft, H{\"o}rf{\"a}higkeit) sowie Begabung oder Fleiß. Die erhobenen Praxistheorien der Experten scheinen sich in manchen Details zu widersprechen, zeigen musikalische Hochbegabung aber insgesamt betrachtet durchgehend als einen multifaktoriellen Komplex, der sich in Verbindung mit den individuellen Pers{\"o}nlichkeiten sehr unterschiedlich auspr{\"a}gt. Einzelfaktoren sind beispielsweise starke Selbstkritik, ein durch Leistung bestimmtes Selbstbild, ein hohes Pr{\"a}sentationsbed{\"u}rfnis und „gesunder Ehrgeiz". Zielstrebigkeit, Fleiß und Wille sowie Konzentrationsf{\"a}higkeit werden von den Experten bei als „hochbegabt" bezeichneten Kindern und Jugendlichen sowohl beobachtet, als auch als unverzichtbar f{\"u}r die optimale Entwicklung des bereits gezeigten Potenzials in der Zukunft angesehen. Weiterhin nennen die Experten die Entwicklung von Gef{\"u}hlstiefe, den Ausdruckswillen bzw. das Temperament, die Motorik und die Liebe bzw. Hingabe zur Musik und zum Instrument. Eine hohe soziale Flexibilit{\"a}t (z. B. viel alleine {\"u}ben, aber mit anderen proben), Empathie, divergierendes Konkurrenzempfinden, wache Wahrnehmung, eine hohe Lerngeschwindigkeit und Intelligenz, eine umfassende Kreativit{\"a}t (z. B. eigene Gestaltung/Interpretation), große Motivation und einen starken Willen beobachten die Experten ebenfalls immer wieder bei solchen Sch{\"u}lern. Ein besonders starkes Bed{\"u}rfnis nach Musik bzw. musikalischen Ausdrucksweisen sowie alters{\"u}berdurchschnittliches Interesse an Musik ist f{\"u}r manche Experten der entscheidende Unterschied zwischen „musikalischen" und „musikalisch hochbegabten" Kindern. Einen entscheidenden Hinweis und willkommene Best{\"a}tigung ihrer Prognose musikalischer Hochbegabung sehen die Experten in der alters{\"u}berdurchschnittlichen Leistung, die Kinder und Jugendliche beispielsweise bei Wettbewerben erbringen. Einzelne konkrete Erwartungen der Experten an die Instrumentaltechnik, die Werkauswahl und eine musikalische Darbietung von 10- und 16j{\"a}hrigen musikalisch Hochbegabten stellt die Studie in eigenen Tabellen zusammen. Dem Ph{\"a}nomen des sogenannten Absoluten Geh{\"o}rs messen die Befragten keine große Bedeutung bei. Außerdem betont ein Großteil der Befragten die Multifaktorialit{\"a}t (musikalischer) Hochbegabung und die damit einhergehende Bedeutungslosigkeit von Einzelparametern. Fleiß (und die daraus folgende Expertise) wird in der Praxistheorie der meisten befragten Experten als entscheidend f{\"u}r die weitere musikalische Laufbahn genannt. Im musikalischen Ausdruck einer Darbietung ist nach Aussage einzelner Experten jedoch der Unterschied zwischen „reinem Fleiß" und „(Hoch-) Begabung" zu erkennen. Zur zahlenm{\"a}ßigen Verteilung von „Hochbegabten", „Fleißarbeitern" und „{\"U}berforderten" an der eigenen Institution gibt es z. T. grundverschiedene Ansichten.}, language = {de} } @article{Sachsse2020, author = {Sachsse, Malte}, title = {Musik-Erfinden im Zeichen des Kreativit{\"a}tsdispositivs. Grundz{\"u}ge einer sozialkritischen Lesart aktueller Begr{\"u}ndungsdiskurse}, series = {Musikunterricht im Modus des Musik-Erfindens. Fallanalytische Perspektiven}, journal = {Musikunterricht im Modus des Musik-Erfindens. Fallanalytische Perspektiven}, editor = {Kranefeld, Ulrike and Voit, Johannes}, publisher = {Waxmann}, address = {M{\"u}nster ; New York}, isbn = {978-3-8309-4170-5}, doi = {10.48474/165}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:575-opus4-1651}, pages = {11 -- 42}, year = {2020}, abstract = {Eine grundlagentheoretisch ausgerichtete Analyse aktueller musikdidaktischer Begr{\"u}ndungsfiguren zum Musik-Erfinden, die dazu anregen soll, die im Diskurs durchaus {\"u}blichen Kategorien des ({\"a}sthetisch) Neuen, Originellen und Innovativen grunds{\"a}tzlich zu problematisieren.}, language = {de} }